Alles in Butter – seid dabei!
Ab heute könnt Ihr für meinen Newsletter bezahlen und erhaltet noch mehr Inhalte. Was Euch erwartet, lest Ihr hier
Liebe Freunde!
„Viel Butter, viel lecker.” gibt es seit knapp drei Monaten. Die erste Mail mit den kuriosen Essgewohnheiten unseres eisernen Bundeskanzlers Helmut Kohl habe ich am 18. Juni an einen Verteiler von neun Personen verschickt. In den vergangenen Wochen sind so viele von Euch neu dazugekommen. Dafür möchte ich mich bedanken!
Dass so vielen von Euch gefällt, was ich schreibe, das viele Feedback und der Austausch mit Euch allen, freuen mich ganz besonders. Jede Woche immer neue Geschichten und Tipps zu recherchieren, macht mir unendlich viel Spaß!
Am Anfang dieses neuen Projekts habe ich mir viele Fragen gestellt: Interessieren sich die Leute überhaupt für meine Themen und Geschichten? Gibt es nicht schon genug Angebot? Für mich war das Ganze auch deshalb ungewohnt, weil ich während meines bisherigen Berufslebens fast immer für Zeitungen, Zeitschriften oder Radiosender gearbeitet habe. Und die Arbeit innerhalb einer Redaktion unterscheidet sich von der Arbeit für diesen Newsletter fundamental.
Direkteres Feedback gab es noch nie!
Wenn man als freier Journalist oder Angestellter für Medien arbeitet, ist da immer noch die Marke, die zwischen Dir und der Leserschaft steht. Es gibt zwar eine Leserbriefredaktion oder bei Online-Texten eine Kommentarfunktion, aber dieses Feedback kommt meist nicht an und bleibt zudem für den Verfasser, auch bei dürftiger Recherche und abgeschriebenen dpa-Meldungen, ohne Konsequenzen. Das ist schade!
Hier bei „Viel Butter, viel lecker.” ist der Kontakt mit Euch unmittelbar und stets ehrlich. Gespannt lese ich Eure Erfahrungsberichte, Empfehlungen und auch berechtigte Kritik, die ich gleich für kommende Newsletter-Ausgaben mitnehmen kann.
Im Newsletter bin ich insgesamt viel freier, kann eigene Themen setzen und bin keinerlei äußeren Zwängen unterworfen. Davon profitiert auch der Inhalt.
Viel PR-frei, viel unbestechlich
Mein Ziel war und ist es, Euch völlig PR-freie und damit unbestechliche, echte Geschichten und Empfehlungen zu bieten. Gerade heute, in Zeiten der Medienkrise und der großen Social-Media-Unternehmen, ist diese ehrliche Art von unabhängigem Journalismus, vor allem im Bereich Essen und Trinken, keinesfalls selbstverständlich. Hier auf „Viel Butter, viel lecker.” soll dieses Selbstverständnis wieder selbstverständlich sein.
Ich möchte vor allem kleinen und ehrlich arbeitenden Restaurants, Läden und Produzenten eine Bühne geben und damit ihre Arbeit unterstützen. Dabei fließt kein Geld, es gibt keine Einladung zum Essen. Was gut genug ist, schafft es in den Newsletter, was nicht, wird nicht erwähnt.
Damit ich dieses Versprechen auch in Zukunft einlösen kann, habe ich mich dazu entschlossen, ein Bezahl-Abo einzuführen. Teile des Newsletters sind natürlich auch noch als Free-Abonnent lesbar, doch die besten und vor allem sehr aufwändig recherchierten Inhalte sowie ältere Newsletter-Ausgaben werden ab sofort nur noch für zahlende Paid-Abonnenten zugänglich sein.
Warum solltet Ihr für meinen Newsletter bezahlen?
Ihr bekommt alle Newsletter in Euer Postfach: egal ob Recherche, Restaurant-Rezension, Rezept, Produktempfehlung oder exklusiver Städte-Restaurantführer
Ihr habt dauerhaft Zugang zum Archiv und zur immer umfangreicheren Rezept-Datenbank, inklusive Rezept-PDFs zum Abspeichern oder Drucken
Als Paid-Abonnenten entscheidet Ihr mit darüber, was in den Newsletter kommt. Ihr könnt an Umfragen teilnehmen und Eure Themen platzieren
Exklusiver Zugang zu allen neuen Inhalten, wie etwa Videos, Podcasts und digitalen Live-Sessions mit mir
Exklusive Einladungen zu vor-Ort-Events, wie Dinner-Parties und andere kulinarische Exkursionen
Und was kostet das?
Bei der Preisgestaltung habe ich mich natürlich an der gastronomischen Wirklichkeit in Berlin orientiert. Durchschnittlich kostete ein Döner in der Hauptstadt zuletzt 7,30 Euro.1 Bei einem meiner Lieblingsimbisse, dem Adana-Grillhaus in der Manteuffelstraße in Kreuzberg, kostet der Adana-Dürüm mit Knoblauch und Petersilie inzwischen sogar 9 Euro.
Das Abo von „Viel Butter, viel lecker.” ist sogar billiger. Ihr müsst noch nicht einmal den Preis eines Döners bezahlen, um zu wissen, wo es die besten Döner der Stadt gibt:
Monatsabo: 6 Euro monatlich
Jahresabo 59 Euro (entspricht 4,91 Euro monatlich)
Unterstützer: 150 Euro jährlich oder mehr, inklusive der exklusiven „Viel Butter, viel lecker.”-Baseball-Cap (verfügbar in drei Farben, wird ab Oktober 2024 verschickt)
Vielen Dank und ich freue mich, wenn Ihr dabei seid und mit mir zusammen diesen Weg weiter geht. Los geht’s!
Liebe Grüße und bis morgen,
Stets Euer Jesko
Fotos: Marcus Glahn
https://www.n-tv.de/wirtschaft/Kostet-ein-Doener-bald-zehn-Euro-article24775527.html#:~:text=Ein%20Döner%20Kebab%20kostet%20in,Auswertung%20des%20Internet%2DEssensdienstes%20Lieferando.
abonniert. Meine Deutschkenntnisse sind nicht besonders gut, daher muss ich normalerweise automatisch übersetzen lassen, um den vollständigen Artikel zu erhalten: Das ist es mir zu 100% wert, ich habe in Berlin noch keinen anderen Foodblogger auf Deutsch oder Englisch gefunden, der die Zeit, Mühe und Unabhängigkeit aufbringt, um hier WIRKLICH über Essen zu schreiben.